Ah!! Ne dites pas ca!!! J'hesite pour un leica à vis depuis des mois .... (mais je sais que je vais craquer... c'est évident...)

Ah!! Ne dites pas ca!!! J'hesite pour un leica à vis depuis des mois .... (mais je sais que je vais craquer... c'est évident...)

Die Schraubleicas sind größer im Auflagemaß, also dem Abstand zwischen der Auflage des Objektivs auf dem Schraubgewinde der Kamera und der Filmebene. Es ist genau 1mm länger als das der M. Die Schraubobjektive sind für dieses längere Auflagemaß gerechnet. Das ermöglicht, Schraubobjektive an der M zu verwenden, indem man einen Adapter von 1mm Dicke zwischen Objektiv und Bajonettauflagefläche einfügt: dann stimmt der für die Schraubobjektive erforderliche längere Abstand zur Filmebene wieder. Umgekehrt geht das nicht, weil das Auflagemaß der M-Objektive für die Schraubgehäuse 1mm zu kurz ist. Daran ist leider mit einem einfachen Zwischenring, gäbe es ihn denn, nichts zu ändern. Die M-Objektive ließen sich nicht auf Unendlich scharfstellen. Man bräuchte einen Zwischenring mit einer optischen Linse: ob es den gibt, weiß ich nicht, ich habe mit Google jedenfalls keinen, auch nicht aus China, gefunden und kenne selbst auch keinen.
Von novolflex.de gibt es den LEM/VIS II bzw. III; damit kann man sich den Visoflex-Ansatz an M etc. Digitalkameras sparen. Das ist ein zerlegbarer Zwischenring, bestehend aus mehreren Ringen mit Shraubfassung. Wenn Sie an diese Ringe vorne einen Adapter mit Bajonett anschließen, könnten Sie M-Objektive an ihre Schrauleica anbringen, aber Sie sehen nicht, was Sie fotografieren und das funktioniert nur im NAHBEREICH, ist also keine Lösung.
In der Praxis könnten Sie M-Objektive nur an einer sucherlosen Digitalkamera verwenden, dafür gibt es fast für jedes Modell einen passenden Adapterring um wenig Geld.